Es war ein lockeres Bearbeiten von Aufgaben und Theorie, da die Schüler/innen oft mit den Teamern, auf deren Wunsch und Anweisung, alleingelassen wurden und die Schüler leichter Vertrauen schließen konnten. In der ersten Stunde mussten die Schüler und Schülerinnen ihren Klassenkameraden Begriffe auf ein Blatt malen, die diese dann erraten sollten. Daran wurde die zweite Stunde angeknüpft, in der gelernt wurde, wie es zu diskriminierenden Meinungen kommen kann. Nach der Pause ging es mit dem Thema „Was Menschen über Menschen denken“ und einem Film dazu weiter. Die Schüler waren geschockt über die Denkweise anderer Leute und bekamen so viele neue Erkenntnisse. Es gab eine große Diskussionsrunde, wer diskriminiert (wird) und warum. Nach einer weiteren Pause wurde noch ein Film gezeigt und eine Situation dargestellt, in der die Schüler Handeln sollten. Zum Schluss gab es noch eine sehr positive Feedbackrunde. Die Teamer motiviertenuns über den ganzen Vormittag. Der Tag bereitete den Schülerinnen und Schülern trotz des ernsten Themas viel Spaß. Wir bedanken uns herzlich bei den Mitarbeitern des Netzwerks „Courage“, die das Projekt geleitet haben. (Text: SuS 9a/Bild: E.B.)

 

 

 

 

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