Neben der Schulzeit und der Freizeitgestaltung interessierten sich die Schülerinnen und Schüler insbesondere für die Flucht der damals  Dreizehnjährigen. Dank der emotionalen Erzählweise und der interessanten Themenschwerpunkte entwickelte sich ein mehrere Schulstunden andauerndes Gespräch, das den Schülerinnen und Schülern einen unbekannten Zugang zum Themengebiet ermöglichte und die Vergangenheit auf eine ganz eigene Art lebendig werden ließ.

 

 

Text/Bild: T.S.

 

 

 

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